Ca5[(F,Cl,OH)|(PO4)3] (hexagonal)
Info-Plakat:
Linksammlung:
Diese Internetseiten bieten umfangreiche Informationen zu Eigenschaften und Vorkommen von Apatit:
Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Hinweise sind herzlich willkommen.
Eine Sammlung von Fotos, Veranstaltungshinweise und Informationen gibt es in der offiziellen facebook-Gruppe des Mineral des Jahres: www.facebook.com/groups/mineraldesjahres
Eine Auswahl von Veranstaltungen und Aktionen im Jahr 2023:
01.01.2023: Die neue Informationsseite über das Mineral des Jahres 2023 ist auf der Seite des Naturschutzbund Österreich veröffentlicht.
24.01.2023: Vortrag "Spodumen - Mineral des Jahres 2022" bei VMÖ Landesgruppe Wien
11.03.2023: Präsentation der Briefmarke "Mineral des Jahres 2023" bei den Mineralientage Brunn am Gebirge
11.-12.03.2023: Sonderausstellung "Mineral des Jahres 2023" bei den Mineralientage Brunn am Gebirge
11.03.2023: Kindervortrag "Mineral des Jahres 2023" bei den Mineralientage Brunn am Gebirge
12.03.2023: Kindervortrag "Mineral des Jahres 2023" bei den Mineralientage Brunn am Gebirge
17.09.2023: Interaktive Station "Mineral des Jahres" im öffentlichen Programm der Tagung MinWien2023
17.09.2023: Vortrag "Minerale des Jahres - Anwendung von Ackerbau bis Raumfahrt" im öffentlichen Programm der Tagung MinWien2023
18.-19.11.2023: Sonderausstellung "Mineral des Jahres 2023" bei der Messe "Mineralium 2023" in der Stadthalle Wien
28.11.2023: Vortrag "Apatit - Mineral des Jahres 2023" bei VMÖ Landesgruppe Wien
23.01.2024: Vortrag "Apatit - Mineral des Jahres 2023" bei VMÖ Landesgruppe Wien
LiAl[Si2O6] (monoklin)
Beschreibung
Spodumen ist ein natürlich vorkommendes Kettensilikat aus der Gruppe der Pyroxene, welches aus den chemischen Elementen Lithium, Aluminium, Silizium und Sauerstoff aufgebaut ist. Chemisch rein
ist die Verbindung farblos – jedoch führen in der Natur mannigfaltige Verunreinigungen zu einer breiten Palette an Farben. Während das gemeine Mineral oft in weißlichen, gräulichen, bräunlichen
oder gelblichen Tönen recht unscheinbar wirkt, treten auch teilweise intensiv gefärbte rosa, violette, grüne und gelbe Varietäten auf, welche sich als Schmucksteine großer Beliebtheit erfreuen.
Sehr reine Exemplare sind durchsichtig, doch führen Einschlüsse zu einer meist mehr oder weniger starken Undurchsichtigkeit. Die Härte ist relativ hoch und liegt zwischen jener von Fensterglas
und jener von Quarz. Die Kristalle sind spröde, charakteristisch ist eine gute Spaltbarkeit mit Spaltwinkeln nahe 90°. An den Kristall- und Spaltflächen ist ein Glas- bis Perlglanz zu beobachten.
Die monokline Symmetrie der atomaren Struktur äußert sich in einem prismatischen, oftmals abgeflachten und länglichen Erscheinungsbild der Einkristalle, welche häufig eine typische Streifung
zeigen. Erstaunlich ist dabei die Größe, die Exemplare von Spodumen erreichen können: In österreichischen Vorkommen sind Kristalle von einigen Zentimetern Größe keine Seltenheit, wenngleich das
regelrecht winzig erscheint verglichen mit den bis zu fast 15 m langen Giganten, die in den USA gefunden wurden! Diese gehören zu einigen der allergrößten Kristalle, die bisher auf der Erde
entdeckt wurden.
Auch der Name leitet sich von einer Eigenschaft des Minerals ab: Er dürfte auf das griechische σποδούμενος zurückzuführen und sinngemäß mit „der zu Asche Verbrennende“ zu übersetzen sein. Dies
spielt auf thermische Untersuchungen an, die im Rahmen der Erstbeschreibung durchgeführt wurden: Mit einem Lötrohr erhitzt, zerfiel das Mineral zunächst zu einer pulvrigen „Asche“, ehe es zu
einem Glas schmolz. Dies war die auffälligste der beobachteten Eigenschaften, die sich daraufhin auch namentlich niederschlug.
Verbreitung
Benannt und erstmals beschrieben wurde Spodumen im Jahr 1800 von dem brasilianischen Mineralogen José Bonifácio de Andrada e Silva (1763–1838) aus einer Fundstelle auf der schwedischen Insel Utö
östlich von Stockholm. Erst zwei Jahrzehnte später wurde die zweite weltweite Fundstelle bekannt, die damals mit einigem Aufsehen (heute jedoch verständlich) im Alpenraum entdeckt wurde: bei
Ratschings an der heutigen Grenze zwischen Nord- und Südtirol. Bald zeichnete sich nach weiteren Funden ein Muster ab, dass Spodumen ein typisches Mineral von pegmatitischen Gesteinen ist –
magmatische Erstarrungsprodukte von Schmelzen, die besonders reich an leichten chemischen Elementen sind. Nach und nach wurden bislang mehrere hundert Spodumen-Vorkommen auf allen Kontinenten
gefunden – mit zunehmendem Interesse, da es sich als ein wirtschaftlich sehr interessantes Mineral herausstellte. In diesem Zusammenhang ist der Fund einer der größten europäischen Lagerstätten
von Bedeutung: auf der Weinebene bzw. Koralpe im Grenzgebiet zwischen Kärnten und der Steiermark. Schon seit den 1980er Jahren intensivieren sich zunehmend die Untersuchungen und Vorbereitungen
für einen Abbau, der aufgrund der jüngsten globalen Entwicklungen immer attraktiver erscheint. Dies hat seine Ursache in den vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten des Minerals Spodumen.
Anwendung
Neben einem interessanten Sammelobjekt für Mineralienliebhaber*innen, zeichnet sich Spodumen durch eine breite Palette an Anwendungen in Wirtschaft und Wissenschaft aus. Als bekannteste Beispiele
wären die Schmuckstein-Varietäten zu nennen, die im Edelsteinsektor von weltweitem Interesse sind: Als „Kunzit“ werden rosa bis violette, als „Hiddenit“ grüne und als „Triphan“ gelbe Exemplare
gehandelt, die facettiert durch einen ansprechenden Glanz überzeugen. Doch Spodumen brilliert nicht nur durch Äußerlichkeiten, sondern auch durch „innere“ Werte: Wie eingangs erwähnt, enthält er
in großen Mengen das begehrte Element Lithium, das sogar in Spodumen als zweitem Mineral in der Geschichte nachgewiesen wurde (nach dem chemisch verwandten Petalit, in dem es kurz davor entdeckt
wurde). Als wichtigstes Erz für dieses Leichtmetall ist er heute gefragter denn je, wächst der Hunger der Welt auf Lithium gerade aufgrund der jüngsten Entwicklungen dramatisch: Es ist einer der
wichtigsten Bestandteile und namensgebend für die Lithium-Batterien und -Akkus, die zentraler Bestandteil fast aller heutigen Elektrogeräte – von Handy bis Akkuschrauber – sind. Der Bedarf wird
durch die angepeilte „grüne Energiewende“ sogar noch drastisch zunehmen, sind Lithium-Akkus doch essenzielle Stromspeicher nicht nur für Wind- und Solaranlagen, sondern vor allem für die
Elektromobilität. Hinzu kommen noch zahlreiche weitere Anwendungen des Lithiums, das u. a. eine große Rolle bei der Herstellung von Schmiermitteln, Leichtmetalllegierungen oder Medikamenten
spielt, sowie des Minerals und synthetischer Analoga, die etwa bei der Herstellung von Gläsern und Keramiken im Alltagsgebrauch und in der Medizin benötigt werden. Die rasche Vervielfachung der
Nachfrage lässt die Attraktivität von Spodumen-Lagerstätten rund um den Globus sprunghaft ansteigen. Aus diesem Grund wird auch zunehmend mehr Forschung bezüglich deren Prospektion und auch ihrer
Entstehung betrieben. Gerade Österreich nimmt diesbezüglich eine weltweite Vorreiterrolle ein – und es sind schon einige wegweisende neue Erkenntnisse zu erwarten, da Spodumen ein zur aktuellen
Zeit sehr passendes Mineral des Jahres ist.
Info-Plakat:
Linksammlung:
Diese Internetseiten bieten umfangreiche Informationen zu Eigenschaften und Vorkommen des Minerals Spodumen:
Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Hinweise sind herzlich willkommen.
Eine Sammlung von Fotos, Veranstaltungshinweise und Informationen gibt es in der offiziellen facebook-Gruppe des Mineral des Jahres: www.facebook.com/groups/mineraldesjahres
Einige Exemplare der limitierten Ersttagsbelege der Sonderbriefmarke zum Mineral des Jahres 2022 auf nummerierter Fotopostkarte und Sonderstempeln, gelaufen am Geburtstag des Erstbeschreibers von Spodumen José Bonifácio de Andrada e Silva (1763-1838) am 13. Juni, sind noch zu einem Stückpreis von € 7,-- (+Versandkosten) bestellbar. Schicken Sie hierzu über das Kontaktformular eine Nachricht mit der Bestellmenge und Zustelladresse.
Eine Auswahl von Veranstaltungen und Aktionen im Jahr 2022:
01.01.2022: Die neue Informationsseite über das Mineral des Jahres 2022 ist auf der Seite des Naturschutzbund Österreich veröffentlicht.
25.01.2022: Vortrag "Vermiculit (Mineral des Jahres 2019), ein verblüffend interessantes Mineral" bei VMÖ Landesgruppe Wien
11.04.2022: Beitrag über das Mineral des Jahres 2022 Spodumen auf Radio Kärnten
Ab 26.04.2022: Sonderausstellung "Spodumen - Mineral des Jahres 2022" in der großen Auslage der Geologischen Bundesanstalt
27.04.2022: Bericht über das Mineral des Jahres 2022 Spodumen von ORF Kärnten
20.05.2022: Station "Was ist das Mineral des Jahres?" bei der Langen Nacht der Forschung
20.05.2022: Station "Woher kommen die mineralischen Rohstoffe für die E-Mobilität?" bei der Langen Nacht der Forschung
20.05.2022: Station "Was ist das Besondere an Lithium?" bei der Langen Nacht der Forschung
Ab 21.05.2022: Sondervitrine zum Mineral des Jahres 2022 Spodumen im Mineralienzentrum Steinstadel
13.06.2022: Ausgabe der Sonderbriefmarke zum Mineral des Jahres 2022
19.06.2022: Sonderschau zum Mineral des Jahres 2022 bei der Ausstellung des Mineralien & Natur Verein Wienerwald bei der Wiener Neudorfer Woche
13.10.2022: Vortrag "Wulfenit - Mineral des Jahres 2021" bei Verein der Freunde der Mineralien und Fossilien Korneuburg
12.-13.11.2022: Sonderausstellung "Spodumen - Mineral des Jahres 2022" bei der Messe Mineralium in der Wiener Stadthalle
14.11.2022: Vortrag "Vermiculit - Mineral des Jahres 2019" bei Mineralien & Natur Verein Wienerwald
22.11.2022: Vortrag "Wulfenit - Mineral des Jahres 2021" bei Vereinigte Mineraliensammler Österreichs Landesgruppe Wien
PbMoO4 (tetragonal)
2020 war es genau 175 Jahre her, da das Mineral Wulfenit seinen heute gültigen Namen erhielt. Heute von vielen Fundstellen rund um den Globus bekannt, ist seine Erforschungsgeschichte sehr eng mit dem Alpenraum verbunden: Es wurde vom österreichischen Erdwissenschafter Wilhelm von Haidinger (1795-1871) zu Ehren des österreichischen Naturforschers Franz X. von Wulfen (1728-1805) benannt, der dieses Mineral eingehend von Fundstellen in Kärnten beschrieben hatte. Als offizielle Typlokalität findet sich heute Bad Bleiberg in allen internationalen Verzeichnissen. Auch andere Vorkommen in Österreich zählten zu den frühesten bekannten dieses Minerals, das später weltweit gefunden wurde.
Wulfenit bildet meist sehr gut ausgebildete, z.T. große Kristalle und ist bei MineraliensammlerInnen sehr begehrt. Es vermag durch seine intensive Farbe, den hohen Glanz und attraktive Kristallformen zu begeistern und für das Thema zu interessieren. Viele verschiedene Eigenschaften von Wulfenit, wie beispielsweise die Ursache der sehr unterschiedlichen Farben, sind Gegenstand aktueller Forschung. Zudem besitzt das Mineral eine gewisse angewandte Relevanz als Blei- und Molybdänerz, als Schmuckstein und synthetische Analoga als Pigmente oder technische Bauteile.
Info-Plakat:
Linksammlung:
Diese Internetseiten bieten umfangreiche Informationen zu Eigenschaften und Vorkommen des Minerals Wulfenit:
Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Hinweise sind herzlich willkommen.
Eine Sammlung von Fotos, Veranstaltungshinweise und Informationen gibt es in der offiziellen facebook-Gruppe des Mineral des Jahres: www.facebook.com/groups/mineraldesjahres
Einige Exemplare der limitierten Ersttagsbelege der Sonderbriefmarke zum Mineral des Jahres 2021 auf nummerierter Fotopostkarte und Sonderstempeln, gelaufen am Geburtstag von Franz X. Wulfen am 5. November, sind noch zu einem Stückpreis von € 7,-- (+Versandkosten) bestellbar. Schicken Sie hierzu über das Kontaktformular eine Nachricht mit der Bestellmenge und Zustelladresse.
Eine Auswahl von Veranstaltungen und Aktionen im Jahr 2020/21:
04.-08.03.2020: Sonderausstellung bei den Mineralientagen Brunn am Gebirge
"Wulfenit - Das Mineral des Jahres 2020"
07.-08.03.2020: Präsentation und Erstausgabe der Sonderbriefmarke und -kuverts "Mineral des Jahres 2020" bei den Mineralientagen Brunn am Gebirge
18.01.2021: APA-Meldung über das Mineral des Jahres 2021: LINK
19.02.2021: Mineral des Jahres in der Auflistung des Naturschutzbunds: LINK
26.08.2021: Podcast der Montanuniversität Leoben zum "Mineral des Jahres 2021": LINK
31.08.2021: Die Geologische Bundesanstalt zeigt eine Sondervitrine "Mineral des Jahres 2021"
24.-26.09.2021: Ausstellung zum "Mineral des Jahres 2021" bei der Mineral-Philatelie-Schau im Rahmen der internatioanlen MULTILATERALE & ÖVEBRIA 2021 in St. Pölten
05.11.2021: Präsentation und Erstausgabe der Sonderbriefmarke und Sammelpostkarte "Mineral des Jahres 2021" - siehe Startseite
11.11.2021: Vortrag "Vermiculit - Neue Funde und Anwendungen" bei MIFO - Freunde der Mineralien & Fossilien Korneuburg
13.-14.11.2021: Sonderausstellung bei der Messe Mineralium 2021 in der Stadthalle Wien: "Wulfenit - Das Mineral des Jahres 2021"
01.12.2021: Mehrere Artikel zum Mineral des Jahres 2021 wurden in den Mitteilungen der Österreichischen Mineralogischen Gesellschaft veröffentlicht, von denen einige Open Access zugänglich sind: LINK
Die Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie verhinderten leider die meisten der geplanten öffentlichen Aktionen und Veranstaltungen im Jahr 2020. Aus diesem Grund wurde die "Amtszeit" des Wulfenits um ein Jahr verlängert - in der Hoffnung möglichst viel nachholen zu können. Die Informationen werden weiter oben auf dieser Seite unter dem Jahr 2021 zusammengefasst.
Mg0.7(Mg,Fe,Al)6(Si,Al)8O20(OH)4·8H2O (monoklin)
2019 war es genau 195 Jahre her, da das Mineral Vermiculit erstmals wissenschaftlich beschrieben wurde. Mit seinem blättrigen Aussehen und seiner goldbraunen Farbe erinnern die bis zu Dezimeter großen Kristalle an die der viel häufigeren Glimmer. Beim Erhitzen verhält sich die Schichtstruktur jedoch einzigartig und expandiert zu ziehharmonikaförmigen "Würmchen" - woher auch der Name rührt, dessen Wurzel im lateinischen vermis für Wurm zu finden ist. Diese besondere Eigenschaft, verbunden mit seiner großen Temperaturbeständigkeit, chemischen Widerstandsfähigkeit und einigen weiteren Vorzügen, machen Vermiculit heute zu einem der interessantesten Industrieminerale der Welt. Aus unserem modernen Alltag ist er kaum noch wegzudenken.
Neben der Relevanz für Industrie und Alltag spielt Vermiculit auch in der Forschung eine große Rolle. Sowohl in den Lebenswissenschaften als auch Material- und Geowissenschaften ist er wertvolles Hilfsmittel und vielversprechendes Untersuchungsobjekt. In Österreich wurden mehrere Vermiculit-Vorkommen entdeckt, die einige Aufschlüsse über die Entstehung bestimmter Gesteine lieferten. Zuletzt sei auch die hohe Ästhetik dieses Minerals nicht unerwähnt, die ihn zu einem interessanten Sammelobjekt machen.
Info-Plakat:
Linksammlung:
Diese Internetseiten bieten umfangreiche Informationen zu Eigenschaften und Vorkommen des Minerals Vermiculit:
Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Hinweise sind herzlich willkommen.
Eine Sammlung von Fotos, Veranstaltungshinweise und Informationen gibt es in der offiziellen facebook-Gruppe des Mineral des Jahres: www.facebook.com/groups/mineraldesjahres
Eine Auswahl von Veranstaltungen und Aktionen im Jahr 2019:
20.09.2019: Informationskampagne anlässlich des European Minerals Day und offizieller Online-Gang der facebook-Gruppe "Mineral des Jahres", in der alle zur Information beitragen können.
Wanderausstellung
Zum Mineral des Jahres 2019 wurde eine eigene Ausstellung eingerichtet, die Vermiculit, sein Aussehen und seine Eigenschaften, Vorkommen in Österreich und auf der ganzen Welt sowie seine interessanten Anwendungen vorstellt. Wenn Sie Interesse haben dieses interessante Mineral auch bei Ihrer Veranstaltung, Museum etc. vorzustellen und diese Ausstellung oder Teile davon zu zeigen - nehmen Sie bitte Kontakt über dieses Formular auf.
Vorträge
Zum Thema Vermiculit - sein Vorkommen, seine Eigenschaften und interessanten Anwendungen - wurden einige Vorträge erstellt. Falls Sie Interesse daran haben, nehmen Sie bitte Kontakt über dieses Formular auf.
Briefmarke und Sonderkuvert
Zum Mineral des Jahres 2019 wurde eine eigene österreichische Sonderbriefmarke herausgegeben. Die Präsentation und Erstausgabe erfolgte bei den Mineralientagen Brunn am Gebirge von 08.-10.03.2019. Restexemplare der Marke auf dem Sonderkuvert mit Sonderstempeln (siehe Bild) können noch für € 7,-- + Versand bestellt werden - bitte schicken Sie hierzu eine Bestellung über dieses Formular.